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Die Fastnacht warf ihre Schatten voraus und die SKC-Schar war fleißig. Das Motto „Ein Käfig voller Paradiesvögel“ lies der Kreativität den fast größten Rahmen, den man sich nur vorstellen kann. Und so zogen am Fastnachtssamstag Flamingos, Feuervögel, Paradiesflatterer, Kolibris und vieles andere durch die Philippsburger Straßen. Bei strahlendem Sonnenschein aber fast schon sturmartigen Böen, waren die Straßen und Gassen prall gefüllt mit Fastnachtshungrigen.
Nach dem Start zog der ganze Umzug an sich selbst vorbei, damit auch jeder Teilnehmer die anderen Gruppen zumindest einmal sehen konnte.
Kaum ging's am Bahnhof um die Kurve schwoll die Menschenmenge an und das fast schon verloren geglaubte Fastnachtsgefühl stellte sich wieder ein. In der Roten-Tor-Strasse waren die Menschenmassen unglaublich und auch die Stimmung war toll. Und wer dachte, daß es nicht noch mehr werden konnte, täuschte sich gewaltig. Auf dem Marktplatz war die Hölle los, als wären die letzten zwei Umzüge nie ausgefallen. So wand sich der Lindwurm die Söternstrasse hinaus um über die Skal- und Zeughausstrasse zur Jugendstilfesthalle zu laufen. Hier wurden alle Hungrigen und Durstigen von der KaGe-Narhalle mit allem versorgt was das Fastnachter-Herz begehrt. Bei toller Musik und guter Laune fieberten nun alle Gruppen der Kostümprämierung entgegen. Je höher die Platzierungen stiegen, desto aufgeregter wurden die SKC-Paradiesvögel um „Chef-Flamigo Schorsch“. Und kaum zu glauben aber wahr, der SKC hat mal wieder seine Arbeit gekrönt und den ersten Platz errungen.
Alle SKC-ler stürmten die Bühne und feierten was das Zeug hielt. „De Schorsch“ hat sich dann in einer kleinen Dankesrede beim Ausrichter des Super-Umzugs der KaGe-Narhalla Philippsburg und Prinz Philipp 72. Adriano Agnoli bedankt, bevor die einen zur Xande ins „Hauptquartier“, die anderen ins Einhorn zum Abschluss-Essen weitergezogen sind.
Hier nochmal ein ganz herzliches Dankeschön an Xande und Torsten sowie Prinz Philipp 27. Alfred Reiss und seiner Frau, daß sie ihrem SKC ihr Haus und Hof als Hauptquartier zur Verfügung gestellt haben und uns auch super verpflegt haben. Tausend Dank.
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Nicht nur wenn Engel reisen, sondern jetzt müssen sie nur noch feiern um schönes Wetter zu haben. So auch am Samstag als der Skiwart zur Aprés Ski Party geladen hatte. Und seine Anhänger strömten herbei. Erst etwas zögerlich, aber je später die Stunde, desto besser die Gäste.
Gregor hat sich nicht lumpen lassen und bot das Beste was Küche, Keller und Plattenschrank zu bieten hatte. Nach leckerem Gulasch oder Veganer Blumenkohl-Curry wurde gleich der Kuchen mit Kaffee hinuntergeschenkt, auf daß die Skifahrer-Hüften jubilieren.
Die gut gelaunte SKC-Familie verbrachte im und ums alte Bootshaus einen tollen Tag mit allem was dazugehört und freut sich nun erst auf den Philippsburger Fastnachtsumzug, danach folgen schon gleich Skifreizeit und Ehrungsabend.
Ihr seht, beim SKC ist immer was los, also komm ́ raus zum Club und sei dabei.
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Wie schon immer startet der SKC ins neue Jahr in dem er vom Gutshof um den Polder zum Bootshaus wandert.
Und so auch in diesem Jahr. Nachdem G. Gärtner den Club im Jahr 2023 willkommen hieß, angestoßen wurde und Bruno einen letzten Neujahrsböller zündete, setzte sich der bunte Tross in Bewegung.
Egal ob MoBos, Radfahrer, Paddler oder auch einfach nur Freunde und Bekannte, durch die guten Gespräche über die längst vergangenen Zeit aber auch über Erwartungen ans neue Jahr, die Strecke verging wie im Flug. Auf dem Damm um den Polder zog der Wind ganz kräftig, aber hat das den SKC schon jemals gestört?
Im Bootshaus angekommen platzierten sich die einen schon an der Tafel während die anderen die Autos holten, um dann zur Tafel zu stoßen. Bei Kaffee und Kuchen, oder auch schon Schnitzel und Bier, fand der Tag für die SKC-Familie ihren Ausklang.
Ihr seht, beim SKC ist immer was los. Auf ein tolles Jahr 2023.
Oh lepp lepp lepp!!!
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Liebe Vereinsmitglieder
Unerwartet und tief betroffen,mussten wir die traurige Nachricht zur Kenntnis nehmen, dass bereits am 22. Dezember 2022, unser langjähriges Vereinsmitglied
Klaus Notheisen
im Alter vom 81 Jahren verstorben ist.
Mit Klaus verlieren wir einen guten Freund und Sportkameraden, der schon seit 1972 dem SKC-Philippsburg angehörte, in den Jahren seiner Mitgliedschaft, hat er das Vereinsleben mit seiner freundlichen und fürsorglichen Persönlichkeit geprägt und ungemein bereicherte.
Klaus, wir werden Dich sehr vermissen.
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seinerFamilie
Ski- und Kanu-Club Philippsburg e.V.

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„ Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden“
Friedrich Nietzsche
Das alte Jahr ist fast schon wieder vorbei und man fragt sich wo die Zeit geblieben ist.
Mit nahezu unfassbarem Tempo rauschen die Tage und Wochen an uns vorbei.
Häufig bleiben nur wenige Momente, die man richtig genießen kann.
Umso wichtiger scheint, das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel mit unseren Liebsten zu verbringen.
Genau dies wünschen wir Euch, liebe Clubkameradinnen und Clubkameraden, verbunden mit Gesundheit, Glück und Zuversicht für das neue Jahr 2023.
Eure Vorstandschaft

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Nachdem sich unsere Jugendwarte tapfer durch die letzten zwei Jahre mit ihren Schützlingen gekämpft haben, wurden sie am Sonntag mit einer tollen Nikolausfeier im Bootshaus belohnt. Natürlich durfte auch der Nikolaus mit seinem treuen Freund Knecht Ruprecht nicht fehlen. Durch die vielen Termine der Beiden, konnten sie in diesem Jahr nicht mit ihrem geliebten Canadier über den Weissenburger See kommen, sondern mussten sich sputen und ließen vom besten Fahrlehrer am Oberrhein, Thomas Reissner von der Sportbootschule Oberrhein, chauffieren.
Vielen Dank hier nochmal an Thomas.
Unter musikalischer Begleitung von Sabine konnten die beiden bei Nieselregen die Stufen zum Bootshaus erklimmen und dabei in leuchtende Kinderaugen blicken.
Da die Kleinen schon kräftig gebastelt hatten, konnten sie entspannt mit dem Nikolaus hin sitzen, einige Lieder von Sabine und Moritz auf ihren Gitarren begleitet singen und ihr Päckle (Dambedei, Mandarinen, Nüsse und einen kleine Schoko-Nikolaus) in Empfang nehmen. Einige kritische Worte (auch für die Jugendwartin) hatten die beiden Weitgereisten, aber auch sehr viele Worte des Lobes (auch für die Jugendwarte).
Die ganz Kleinen hatten sogar was vorzutragen, bei einem richtig Großen hat der Nikolaus sich wohl gar nicht getraut zu fragen. Man konnte aber Ruprechts Rute zucken sehen.
Nach einem tollen Gruppenfoto und dem Abschiedslied mussten sich die zwei Gesellen schon wieder raus in die verregnete Nacht auf den Weg machen. Natürlich nicht ohne vorher noch zu versprechen den SKC im nächsten Jahr wieder zu beehren.
Darauf seid ihr neugierig? Kein Problem, beim SKC, egal ob gross ob klein, da passt einfach jeder rein. Schau doch einfach mal vorbei.